Corona-Geschichte
Es war einmal ein Ding. Dieses Ding entwickelte sich immer weiter. Bis es kein Ding mehr war, sondern ein etwas. Dieses etwas war noch ganz klein. Aber dieses etwas wurde immer größer. Bis es irgendwann Macht bekam. Es bekam immer mehr Macht und noch mehr Macht bis es an ein Hindernis kam. Dieses Hindernis ist Mensch. Der Mensch wollte dieses etwas aufhalten doch dieses etwas war zu stark. Doch plötzlich wurden alle krank und schwach. Dieses etwas enttarnte sich als Virus, als ein ganz neues Virus. Die Menschen gaben ihm den Namen: Corona Virus. Zuerst dachten die Menschen, das Corona Virus wäre harmlos. Doch nach ein paar Monaten, begriffen die Menschen, dass ich gefährlich bin. Immer und immer mehr Menschen starben wegen mir, dem Corona Virus. Der Corona Virus kam ein paar Monate später auch in die Schweiz. In der Schweiz gab es zuerst nur einen Angesteckten. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr, bis es irgendwann mehrere tausend Angesteckte gab. Die Schule wurden geschlossen. Alle Läden wurden geschlossen. In den ersten paar Wochen war es noch cool, keine Schule zu haben aber nach 1 Monat war es langweilig. Man kann nicht in die Sommerferien sonder muss zu Hause bleiben und warten bis die Schule wieder anfängt.
Corona
Das Coronavirus ist blöd, weil ich nicht zu Nonna und Nonno und zu den anderen Grosseltern darf. Ich muss zu jedem Menschen 2 Meter Abstand halten. Es gibt keine Mundschütze mehr. Die Gotte von meinem Bruder hat selber einen Mundschutz aus Kaffeefilter gebastelt. Ich würde mir einen Mundschutz filzen, der ist dann schön dick, da geht dann sicher nichts durch. In Wuhan ist der Coronavirus entstanden. Die Viren von Corona sehen aus wie Kronen, darum Corona. Der Virus schadet Kinder und Erwachsenen nicht so, aber alte Leute sterben daran vor allem in Italien. Es gibt auch gute Dinge wegen Corona. Ich kann jetzt selber skypen mit meinen Cousin in Basel und auch mit meinem Musiklehrer. Und ich habe mehr Zeit für mich zum Spielen im Garten und Basteln und Lesen. Die Tage vergehen schnell. Die Pause in der Schule fehlt mir, da spielen wir sonst immer so cool.
Das Reitturnier
Es war einmal ein Reitclub mit sehr vielen Pferden, Futter und Boxen. Im Club arbeiteten etwa 28 Frauen und 10 Mädchen. Sie haben am nächsten Wochenende ein Reitturnier, sie müssen sehr viel üben. Nach dem Reitturnier gibt es noch ein Essen im Restaurant. Danach bekommen alle noch einen Reitclub-Dessert. Um 10 Uhr geht das Reitturnier los und endet um 11:30, da gibt es Kartoffelstock mit Braten oder Raclette.
Der kleine Vampir
In einem Schloss namens Drachenstein lebte ein Vampir namens Flaki. Er war 8 Jahre alt und war ganz schön frech. Zum Beispiel hatte er seinem Bruder Knoblauch in seinen Sarg getan. Da ist er vom Boden an die Decke gesprungen und als er am Boden wieder ankam, war er ohnmächtig. Da hatte meine Mutter ihm ein Glas Blut gegeben, dann ist er wieder aufgewacht.
Mein Katze heisst Hugo. Er mag Mäuse. Er kuschelt und spielt mit mir. Er darf kein Trockenfutter essen weil er davon spucken muss. Hugo hat Marco gern. Wenn Marco kommt freut Hugo sich. Hugo ist viel draussen und spielt mit anderen Katzen. Hugo ist mein bester Freund.
Coronavirus
Der Coronavirus ist sehr gefährlich. Manche Kinder merken gar nicht, dass sie ihn haben, dadurch können sie viele Freunde und Familie anstecken. In den Spitälern müssen sie sogar Container aufstellen. Meine Eltern schauen, dass wir täglich die Hände waschen. Das Gute daran ist, dass Papa zuhause ist.
Coronavirus
Corona ist mit Sars verwandt. Sars ist ein Virus der im Jahr 2002 in China ausgebrochen ist. Die Menschen konnten Sars besiegen. Seit 2004 ist kein Mensch mehr an Sars erkrankt. Corona ist auch mit Mers verwandt. Auch Mers ist ein Virus. Mers ist 2012 in Saudi Arabien ausgebrochen. Mers ist ein ganz schlimmer Virus. 2014 konnten sie Mers bekämpfen. Aber 2015 brach Mers in Süd-Korea aus. Aber in diesem Jahr, also 2015 konnten sie Mers für immer löschen. Ich finde Corona dämlich. Ich darf nicht mehr mit meinem Opa Ping-Pong spielen.
Coronavirus
Das Coronavirus ist rund und hat wie eine Krone darum Corona. Das Virus isst nichts und kackt nicht. Wir haben Immunsysteme aber der Virus ist stärker als die Immunsysteme und wir können fast nichts dagegen tun. Er gibt keine Medizin oder Impfungen.
1, Hände waschen mit Seife
2. In den Ellbogen niesen oder husten
3. In der Nase bohren und danach in den Mund das geht gar nicht.
4. Mindestens einen Meter Abstand halten.
5. Zuhause bleiben dann tut das Virus sich zu Tode langweilen.
Guppybabys
Ich habe gute Neuigkeiten. Ich bin Papi geworden. Wie sie vielleicht schon wissen, habe ich ein neues Hobby. Ich bin Aquarianer geworden. Und ich habe Guppys in meinem Aquarium. Guppys gehören zu den Zahnkarpfen. Ihren Namen haben sie von ihrem Entdecker Robert John Lechmere GUPPY (1836-1916) bekommen der dem Britischen Museum in London mehrere Exemplare schickte. (Und jetzt verrate ich ihnen endlich warum ich Papi geworden bin). Seit 3 Tagen habe ich ca. 6 Guppybabys in meinem Aquarium. Da Guppys lebendgebärende Fische sind ging das schneller als ich denken konnte.
Coronavirus
Seit der Coronavirus da in der Schweiz ist, essen wir nicht mehr bei Oma Zmittag. Dann schreiben wir Briefe. Und wünschen unsere Lieblingsdesserts. In der ersten Woche gab es Caramelköpfli. Und ich gehe manchmal für Oma posten. Und wir sind jeden Tag nach draussen gegangen. Wir waschen vor dem Essen die Hände und nach dem Essen auch, wenn wir etwas anfassen natürlich auch denn mit Seife. Ich wasche die Hände etwa 12 Mal pro Tag. Ich tu meine Hände einmal am Tag mit Desinfektionsmittel waschen. Wir spielen auch nicht mehr so viel und wir in unserer Familie sagen einander mit dem Ellbogen Hallo oder Tschau. Wir putzen auch die Türgriffe.
Der Hase
Es war einmal ein Hase. Der Hase lebte auf einem Bauernhof. Er war kein normaler Hase. Er war in Wirklichkeit ein Fabeltier und lebte früher in einem Fabelland. Dort lebte er, bis ein Tierjäger das Fabelland entdeckt hat. Der Tierjäger hat alle Einhörner und den Fabelhasen eingefangen, aber die Einhörner musste er wieder freilassen, nur den Fabelhasen nicht. Er musste den Fabelhasen ins Tierheim bringen, bis ihn eines Tages eine Familie kaufte. Die Verkäuferin hat gesagt: „Er ist aber sehr teuer.“ Aber die Familie kaufte ihn trotzdem. Was mit dem Hasen heute passiert, weiss man noch nicht.
Coronavirus
Corona ist „Scheisse“, weil wir nicht mehr mit Freunden spielen können und weil die Grenze zu ist, dürfen wir nicht zu Papa. Ich habe Angst, dass Oma und Opa sterben. Ich wünschte ich könnte hexen. Dann gäbe es kein Corona mehr und alle sind gesund und können wieder spielen.
Adler auf der Suche
Es waren einmal zwei Adler. Nach dem langen Regen gehen zwei Adler auf die Suche nach Essen. Sie sehen eine Maus. Sie streiten, wer die Maus essen darf. Dann plötzlich kommt eine Katze und frisst die Maus. The End
Der Termin in Neuseeland
Sky und Owen haben einen Termin mit Tschau-Sepp.
Sky ist ein Indianer. Uan Owen ist ein Schweizer. Er kann nicht so gut Hochdeutsch.
Der Termin ist in Neuseeland. Es sind noch zwei dabei. Sie heissen Heiersakrament und Biebertau. Sie kommen auch aus der Schweiz.
Sie treffen sich am Vulkan Namens Arnold Schwarzenegger. Bieberbau sagt zu Tschau-Sepp: «Na Herr Sepp?» Sky fragt Owen: «Was hat er gesagt?» Owen sagt: «Das habe ich auch nicht verstanden.»
Owen sagt: «Wir stellen uns mal vor, Fischer Fritz fischt frische Fisch, Loneso, me Georg, Oscar, Pupsi, Stinktier und Sky du Mont.
Tschau Sepp sagt: «Nun zur Sache. Jeder zeigt seine neue Lego Idee.» Bei dem Termin handelt es sich um Lego Ideen. Anschliesssend machen sie ein grosses Picknick. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.